Mir-doch-egal

Mir-doch-egal

Donnerstag, 3. Februar 2011

Für Laura

So, jetzt wo wir endlich auch noch jemanden für dich gefunden haben, freue ich mich, dir deine Lovestory zu präsentieren Tatatatadaaaaa!!!
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Als Kind warst du etwas verschlossen, andere bezeichneten dich als mysteriös und ein Rätsel für sich, denn du warst sehr leicht reizbar. Du wohntest  bei Kakashi, der dich sehr gut trainierte. Als du 11 warst lerntest du Sasuke kennen. Du mochtest ihn auf anhieb nicht weil er so arrogant war. Ihr strittet euch oft und Sasuke machte dich immer runter weil er älter und stärker war als du. Als Sasuke dann eure Heitmat verließ, verstandest du nicht warum alle so traurig waren. Es schien dir, dass du die einzigste warst, die darüber froh war.

Gegenwart:
Du bist inzwischen 15 und einer der meist gesuchen abtrünnigen Ninjas. Du warst auf einer Mission und warst unvorsichtig und ranntest voll in Sasuke rein. Ihr beide fielt hin. Du rappeltest dich als erste auf und schriest: „Man du blöder Idiot!! Pass doch…" - "Sei still! Oder ich töte dich!" sagte Sasuke. Du dachtest aber  nicht dran deinen Mund zu halten: „Soll das eine Drohung sein?" lachtest du. Doch noch bevor du dich bewegen konntest hielt er dir schon sein Schwert an die Kehle. Er zischte: „Du bist immer noch so schwach wie früher....kaum zu glauben...du bist noch schwächer als Sakura..." „Ach ja?? Woher willst du das wissen? Immerhin bist du derjenige der vor 2 Jahren das Dorf verlassen hat. Ich bin stärker geworden!!" „Ach ja?...Merkt man nicht..." „Sei still oder i…" - "Oder was? Soll das eine Drohing sein?" sagte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht in dem selben Tonfall wie du es eben gesagt hattest. Du wurdest rot. „Und was willst du jetzt machen du ach so toller Ninja?!" „Na was wohl...dich töten..."Du schlucktest. „A-ach...das muss doch nicht sein...das war eben doch nur ein Scherz...", sagtest du nervös."Du hast Angst....das gefällt mir."sagte er. „W-wieso?" „Na weil du jetzt endlich Respekt mir gegnüber hast indem du um dein leben bettelst....los...bettel weiter...dann verschon ich dich vielleicht....^^" „Ich werde doch nicht betteln!!" sagtest du empört. „Na wenn das so ist...." Er hob das schwert und wollte zustechen. „Na gut!!" riefst du. Er lächelte. „Fall auf die Knie und bettel mich darum an. Du machtest es wiederwillig. Du sahst zu Boden und sagtest leise: „Bitte verschone mich." „Lauter!" Jetzt schriest du fast: „B-bitte!! Verschone mich!!" Du erwartetest das er dich jetzt auslachen würde und trotzdem töten würde, doch stattdessen stecktre er sein Schwert weg, hob dich hoch, drückte dich an einen Baum und so standest  du ihm da direkt gegenüber, höchstens sieben cm trennten eure Gesichter. Du schautest ihn verwundert an. „W-was soll das?" Statt einer Antwort küsste er dich. Du erwiedertest irritiert. Dann löste er den Kuss und sagte: „Darauf warte ich schon lange. Früher schon mochte ich dich wirklich sehr. Ich wusste nur nicht, wie ich mir dir umgehen sollte. denn du warst nicht wie alle anderen Mädchen… Die sind mir immer auf Schritt und Tritt gefolgt und haben alles getan, um ein bisschen von meiner Aufmerksamkeit abzubekommen. Du dagegen… Warst immer kalt und abweisend mir gegenüber. Auch wenn du schwächer warst als ich, hast du es immer wieder mit mir aufgenommen… Beeindruckend.“ Du schautest Sasuke perplex an. Was war bloß in ihn gefahren? „Ach, und die beste Art mir zu sagen, dass du mich toll findest, ist die, mich zu demütigen und anschließend zu küssen?“ fragtest du. „Dein Stolz ist deine Schwachstelle… Wenn man den erst einmal überwunden hat, ist man an dir dran. Ich habe dich beobachtet. Ich weiß genau, wie du denkst.“ – Du überlegtest. Er hatte vermutlich Recht. Wenn er dich gleich geküsst hätte, hättest du ihm einfach eine gescheuert und wärst davonstolziert. Aber so hatte er die Chanche, mit dir zu reden. „Soll ich jetzt wütend sein oder mich geschmeichelt fühlen, dass du mir nachspioniert hast?“ – „Du darfst dich geschmeichelt fühlen.“ Lässig zogst du eine Augenbraue hoch. „Und jetzt?“ – „Das ist der Punkt, wo du sagst, wie sehr ich dir gefehlt habe und dass du mit mir weiterreisen möchtest.“ Er lächelte schwach. Dir verschlug es die Sprache. Er hatte dich noch nie angelächelt ohne spöttischen Unterton oder von oben herab. Plötzlich verstandest du, warum alle Mädchen früher hinter ihm her gewesen waren… Dieses Lächeln war einfach zauberhaft… Und Küssen konnte er auch noch. „Um ehrlich zu sein, du hast mir bis vor kurzem kein bisschen gefehlt…“ An dieser Stelle ließ Sasuke die Schultern hängen. „Aber… ich komme trotzdem mit dir.“ beendetest du den Satz mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.  Ergrinste zurück. „Freut mich sehr.“ erwiederte er und du umarmtest ihn. Er wollte dich nochmal küssen, aber du hieltest dich zurück. „Ich muss mir erst überlegen, ob ich dir die Bettel-Nummer verzeihen kann… :P“ Zu deiner Überraschung ließ Sasuke sich auf den Boden sinken und begann eine Entschuldigung: „Nanami, es tut mir wirklich, ehrlich Leid und es  wird nie wieder vorkommen, das verspreche ich, unter der Bedingung, dass du meine Freundin wirst.“ Du warst baff, starrtest ihn erst mal eine geschlagene Minute an und brachtest dann ein leises „Okay.“ zustande.

Zukunft:
„Sasuke! Du Idiot! Du hättest sterben können!“ riefst du empört aus. Obwohl du inzwischen beinahe so stark warst, wie er ließ er es in den wenigsten Fällen zu, dass du ihm beim kämpfen half. Eigentlich störte das dich sonst nicht, aber dieses Mal war er 1 zu 5 in der Unterzahl gewesen. „Achwas, mach die keine Gedanken, mir passiert schon nichts.“ sagte er leichthin. „Warum willst du eigentlich nicht, dass ich dir helfe?“ wolltest du wissen. „Nanami… ich habe es dir doch schon oft gesagt: Ich will nicht, dass dir etwas zustößt!“ Du rümpftest die Nase: Ja, das hattest du nun zum einhundertsten Mal gehört. „Da bist du aber ein kleines bisschen übervorsichtig, meinst du nicht?“ fragtest du genervt. „Kann sein, aber wenn das so ist… liegt es vielleicht daran…“ Sasuke schaute dir tief in die Augen, aber du legtest bloß den Kopf schief. „… Dass ich dich liebe!“, eröffnete er dir. Beinahe wärst du umgefallen vor Überraschung. Du hattest dir diesen Moment schon so oft ausgemalt, schon so oft gewünscht, er würde endlich diese Worte sprechen, dass du nur freudestrahlend antworten konntest: „Ich liebe dich auch, Sasuke!“